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Hier befinden sich kurze Online Selbsttests, um innerhalb von wenigen Minuten zu prüfen, ob die Kriterien der jeweiligen Diagnose vorliegen. Dabei werden einzelne klinische Symptome abgefragt.
Bitte beachten Sie, dass das Ergebnis nicht das diagnostische Gespräch mit einem Facharzt / einer Fachärztin oder einem Psychotherapeuten / einer Psychotherapeutin ersetzen kann.
Agoraphobie ist eine Angststörung, bei der Betroffene intensive Angst vor öffentlichen Orten oder Situationen empfinden, aus denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte. Diese Angst kann so stark sein, dass sie das tägliche Leben erheblich einschränkt und zu sozialer Isolation führt.
Die bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, die durch extreme Stimmungsschwankungen zwischen manischen Phasen, in denen die Betroffenen sehr euphorisch und energiegeladen sind, und depressiven Phasen, in denen sie sich niedergeschlagen und energielos fühlen, gekennzeichnet ist. Manchmal treten aber auch nur manische Phasen auf.
Burnout ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, der oft durch chronischen Stress am Arbeitsplatz verursacht wird. Betroffene erleben häufig Gefühle der Überforderung, reduzierte Leistungsfähigkeit und eine zunehmende Distanzierung von beruflichen Aufgaben.
Depression ist eine weit verbreitete psychische Erkrankung, die durch anhaltende Gefühle tiefer Traurigkeit, Interessenverlust und Erschöpfung gekennzeichnet ist. Diese Symptome können schwer wiegen und das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.
Bei der Generalisierten Angststörung leiden Betroffene unter anhaltenden und übermäßigen Sorgen, die schwer zu kontrollieren sind und sich auf verschiedene Lebensbereiche erstrecken. Diese ständigen Ängste können körperliche Symptome wie Muskelverspannungen, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme verursachen.
Die soziale Phobie ist eine Angststörung, bei der Betroffene extreme Angst vor sozialen Situationen oder dem Bewertetwerden durch andere Menschen haben. Diese Angst kann so stark sein, dass sie alltägliche Aktivitäten und zwischenmenschliche Beziehungen erheblich beeinträchtigt.
Eine spezifische Phobie ist eine intensive und irrationale Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation, die für andere Menschen keine echte Gefahr darstellt. Diese Angst kann zu starkem Vermeidungsverhalten führen und das tägliche Leben der Betroffenen dadurch erheblich beeinträchtigen.
Eine Sucht ist eine chronische Erkrankung, bei der Betroffene eine zwanghafte Nutzung von Substanzen oder Verhaltensweisen entwickeln, trotz negativer Folgen. Diese Abhängigkeit kann sowohl physische als auch psychische Entzugserscheinungen hervorrufen.
Die Panikstörung ist eine Angststörung, die durch wiederkehrende und unerwartete Panikattacken gekennzeichnet ist, die intensive Angst und körperliche Symptome wie Herzrasen und Atemnot auslösen. Diese Attacken können die Lebensqualität stark beeinträchtigen und führen oft zu einer dauerhaften Angst vor weiteren Panikattacken.
Die Zwangsstörung ist eine psychische Erkrankung, bei der Betroffene unter wiederkehrenden, unerwünschten Gedanken (Zwangsgedanken) leiden und/oder sich zu bestimmten Handlungen (Zwangshandlungen) gedrängt fühlen, um Angst oder Unbehagen zu lindern. Eine Zwangsstörung kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und einen hohen Leidensdruck verursachen.
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